Schuppenflechte auf der Kopfhaut

Kopfhautpsoriasis kann leicht sein, aber auch sehr schmerzhaft.

Vielen Menschen wird erst bewusst, dass Kopfhautpsoriasis ziemlich schmerzhaft und juckend sein kann, wenn sie sich am Kopf kratzen. Es können Juckreiz, Schmerzen oder sogar soziale Auswirkungen auftreten.

In manchen Fällen kann es Ihr Sozialleben stark beeinträchtigen und die Beziehungen zu Freunden und Familie beeinflussen. Es kann Ihr tägliches Befinden beeinflussen. Dies kann negative Auswirkungen auf Ihre geistige und emotionale Gesundheit haben.

Mit der richtigen Behandlung und einer positiven Einstellung können Sie Schuppenflechte vorbeugen.

Wenn Sie an Schuppenflechte auf der Kopfhaut leiden, sind natürliche Behandlungsmethoden eine gute Möglichkeit, die Erkrankung zu behandeln. Sie können außerdem zur Behandlung der Krankheitssymptome und zur Verhinderung ihrer Ausbreitung auf andere Körperteile eingesetzt werden. Es stehen verschiedene Behandlungen zur Verfügung, die rezeptfrei oder ohne Rezept auf dem Markt erhältlich sind.

Zu diesen Behandlungen gehören natürliche Cremes und Lotionen, die aus Heilpflanzen hergestellt werden. Diese Cremes und Lotionen enthalten Inhaltsstoffe wie Kokosnussöl, Süßmandelöl, Kakaobutter, ätherisches Pfefferminzöl und grünen Tee. Diese Produkte können dazu beitragen, dass Ihre Kopfhaut mit Feuchtigkeit versorgt bleibt und neues Haarwachstum gefördert wird.

Natürliche Behandlungsmethoden gelten oft als die beste Lösung bei Kopfhautpsoriasis.

Natürliche Öle wie Kokosnussöl, Olivenöl und Sonnenblumenöl beruhigen nachweislich entzündete Kopfhaut. Sie können die Öle auf Ihre Kopfhaut auftragen oder daraus Haarmasken herstellen, die den mit Schuppenflechte einhergehenden Juckreiz und die Entzündung vorübergehend lindern. Apfelessig ist auch ein natürliches Mittel zur Behandlung von Kopfhautpsoriasis. Den Essig nach der Haarwäsche mit einer Sprühflasche oder Zahnbürste auf das trockene oder feuchte Haar auftragen, 20 Minuten einwirken lassen und mit reichlich Wasser ausspülen.

Das Shampoonieren ist ein wesentlicher Bestandteil der Kopfhautpflege bei Psoriasis

Zunächst lohnt es sich, ein gutes Kräutershampoo auszuwählen. Die Wahl eines Shampoos gegen Kopfhautpsoriasis ist wichtig, wenn Sie Kopfhautpsoriasis heilen möchten. Shampoos und Seifen auf chemischer Basis können den Zustand verschlimmern und sind bei Kopfhautpsoriasis unter Umständen nicht hilfreich. Darüber hinaus sind sulfatfreie Shampoos zur Behandlung von Kopfhautpsoriasis vorzuziehen, da diese Produkte sanft sind und die Kopfhaut weniger reizen.

In 80 % der Fälle äußert sich Psoriasis in Form deutlich erkennbarer roter, schuppiger Stellen auf der Kopfhaut, an Ellbogen und Knien sowie im unteren Rückenbereich. Je mehr dieser Plaques die Körperoberfläche bedecken, desto schwerwiegender ist die Psoriasis. Bei 8 bis 10 Prozent der Patienten handelt es sich um eine sogenannte Psoriasis-Arthritis, eine Form der Schuppenflechte, die die Gelenke befällt. Ohne geeignete Behandlung zur Linderung der Symptome kann die Psoriasis-Arthritis zu Gelenkfehlbildungen und langfristig zu motorischen Behinderungen führen.

Vitamin D spielte eine Schlüsselrolle bei der Entzündungsfunktion

Bei leichter Schuppenflechte (die maximal 5 % des Körpers betrifft) haben sich lokale entzündungshemmende Behandlungen auf Vitamin D-Basis jedoch als wirksam bei der Reduzierung von Entzündungen und Schuppen erwiesen. Einem Übersichtsartikel des US-amerikanischen National Institute of Health (NIH) aus dem Jahr 2017 zufolge haben mehrere Studien tatsächlich gezeigt, dass Vitamin D allgemein eine Schlüsselrolle bei Entzündungen spielt. Eine kürzlich durchgeführte Metaanalyse zur Wirksamkeit topischer Vitamin-D-Therapien zeigte, dass sie in Kombination mit einem topischen Steroid gegen Psoriasis noch wirksamer waren.

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